„Wandlungen in der Lausitz“ – „Fotografische Landmarken – Jürgen Matschie und die Lausitz“

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Der Künstler >>Jürgen Matschie<< hat mit seinem ausgewählten schwarzweißen Fotografien die Lausitz in einer Epoche festgehalten und als Bildband veröffentlicht. Das Zentrum seiner Arbeit spiegelt die zweisprachige Lausitz wider.

>>Jürgen Matschie<<

„Der Mitteldeutsche Verlag in Halle (Saale) bringt einen Fotobildband mit ausgewählten schwarzweißen Fotografien von mir aus den Jahren 1976-2020 heraus. Bei der Zusammenstellung habe ich versucht den Umbrüchen, die ich in der zweisprachigen Lausitz miterlebt habe, zu folgen. Es ist ein Teil meines Lebens. Die Aufnahmen sind alle im eigenen Auftrag entstanden. Den Fotografien ist der Text „Fotografische Landmarken – Jürgen Matschie und die Lausitz“ von Bernd Lindner vorangestellt.“

 

>>Lausitzer Leben<<

„Die Lausitz war in der DDR eine Grenzregion, schreibt der Verlag. Mit der Ausweitung der EU gen Osten sei sie in die Mitte Europas gerückt, innerhalb des wiedervereinten Deutschlands aber dennoch Randgebiet geblieben. … Die überwiegende Anzahl der Fotos ist in seinem Lebens- und Arbeitsumfeld, also im sorbisch/wendischen Milieu, entstanden, informiert der Fotograf. … In dem Band sind als Referenz an die Besonderheit der Lausitz alle Orte zweisprachig ausgewiesen, schreibt Matschie.“

 

>>Sächsische.de<<

„… betont mit seinen Bildern die Eigenheit der zweisprachigen Region, zugleich geht es ihm darum zu zeigen, dass in der Lausitz vieles nicht anders (verlaufen) ist als in anderen Landesteilen Ostdeutschlands.“