Spreewälder Hirsemühle „Eine jahrhundertealte Tradition“

Screenshot twitter.com Screenshot twitter.com

Aufgrund der speziellen Böden, beruht der Lausitzer Hirseanbau auf einer langen Tradition. Erst im 18. Jahrhundert nahm der Kartoffelanbau zu und wodurch teilweise die Hirse verdrängt wurde. Dabei enthält Hirse viele wichtige Mineralstoffe und Spurenelemente. Die Pflanze gehört zur Gruppe der Süßgräser und galt mancherorts als Heilig. An diese Tradition knüpft die >>Spreewälder Hirsemühle<< an und vermarktet viele Produkte: Die sich rund um die Hirse drehen.

>>Hofladen-Bauernladen.info<<

„Die Spreewälder Hirsemühle in Kolkwitz-Krieschow hat sich auf die Verarbeitung deutscher, im Spreewald und angrenzenden Regionen ökologisch angebaute Rispenhirse spezialisiert. Angeboten werden Hirsekorn, Hirseschrot, Hirseflocken, Hirsemehl und Hirsespelzen (Hirseschalen).“

 

>>Getreidemuehlen.de<<

„Die „Spreewälder Hirsemühle“ mit Sitz in Kolkwitz-Krieschow hat sich auf das Angebot von Hirsekorn aus heimischem, regionalem Anbau spezialisiert. Kultiviert wird die Hirse im Spreewald und angrenzenden Regionen. Von der Spreewälder Hirsemühle wird ausschließlich Rispenhirsekorn aus ökologischem Anbau verarbeitet. Der Bezug der Hirse von Vertragslandwirten garantiert zusätzlich zur ökologischen Zertifizierung der Landwirte durch enge Kooperation und Abstimmung eine hohe Qualität.“

 

>>Spreewälder Hirsemühle<<

„Mit der Unternehmensbezeichnung „Hirsemühle“ möchten wir, neben dem Hinweis der Spezialisierung, auch an eine jahrhundertealte Tradition anknüpfen. Seit dem Mittelalter und mit einer maximalen Ausdehnung in der Zeit der Renaissance existierten in Deutschland in Gebieten mit Hirseanbau fast flächendeckend auf die Hirseverarbeitung spezialisierte Mühlen. Parallel mit dem Verschwinden der Hirsekultur, mussten auch diese Mühlen ihr Handwerk einstellen. Für die Herstellung unserer Produkte verwenden wir ausschließlich Rispenhirsekorn aus ökologischem Anbau. Der Bezug des Rohstoffs von Vertragslandwirten garantiert zusätzlich zur ökologischen Zertifizierung der Landwirte durch eine enge Kooperation und Abstimmung eine erhöhte Qualitätssicherung.“