Einsamkeit: Warum haben Frauen Schwierigkeiten einem Partner zu finden
Einsamkeit – So lautet der Name einer Insel im Nordpolarmeer. Selbst für arktische Verhältnisse liegt dieses kleine unbewohnte Inselchen so abgeschieden im Meer: Weshalb der Entdecker ihr diesen traurigen Namen gegeben hat. Nichtsdestotrotz ist Einsamkeit auch als Problem offiziell anerkannt. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend beschäftigt sich „von Amts wegen“ mit dem Thema, übersieht aber dabei: Das es staatliche Interventionen hauptsächlich erst Verursacht haben. Darunter leiden besonders die Frauen.
„Einsamkeit und die Auswirkung auf die öffentliche Gesundheit“
>>Deutscher Bundestag (PDF-Datei) <<
„Einsamkeit und die Auswirkung auf die öffentliche Gesundheit … Darüber hinaus fördert das BMFSFJ das Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus … mit rund 17,5 Mio. Euro Gesamtprogrammkosten pro Jahr. Mit niederschwelligen Informations-, Beratungs- und Begegnungsangeboten fördern sie das freiwillige Engagement aller Altersgruppen und stärken das nachbarschaftliche Miteinander in den Kommunen.“
Millionen an Steuergeld für Einsamkeit
Es existieren eine ganze Reihe von öffentlichen Programmen, die sich entweder direkt oder indirekt mit Einsamkeit beschäftigen. Zahlreiche Beamte haben sich so ein neues „Aufgabenfeld“ erschlossen. Doch Einsamkeit ist ein Problem: Was es vor nicht allzu langer Zeit – in dieser Form – so überhaupt nicht gab und das hat gute Gründe. Denn der ebenfalls – staatlich-geförderte – Feminismus führt in letzter Konsequenz: Zu massenweisen Vereinsamung von Frauen. Folglich: Also zwei staatliche Programme die um sich selbst Kreisen. Aber damit nicht genug: Immer mehr Frauen haben Schwierigkeiten einem Partner zu finden: Die Ursachen hierfür kommen beileibe nicht von Ungefähr.
Klagewelle: „Ansprüche aus sexuellen Belästigungen“
„Ansprüche aus sexuellen Belästigungen und Diskriminierungen im Blick behalten … Entschädigungsansprüche von Betroffenen können eine große Reichweite haben und auch zu Ansprüchen gegen Organmitglieder und Unternehmen führen, die das angebliche Fehlverhalten ermöglicht, vertuscht oder nicht verhindert haben.“
Feminismus führt zu einsamen Frauen
Eine Klage wegen sexueller Belästigung steht sehr schnell im Raum. Zwar mag es unbestritten solche Fälle geben, aber der sprunghafte Anstieg dieser Anschuldigungen führt – in letzter Konsequenz – zu gesellschaftlichen Verhaltensänderungen. Vereinfacht: Wie sollen Männer mit einer Frauen – straffrei – eine Beziehungen anbahnen und zwar ohne am Ende als „Sexualstraftäter“ verurteilt zu werden? Das Problem ist auch bei Nils Pickert einem „Vollzeitfeminist“ angekommen: Der Titel „Vollzeitfeminist“ ist keine Beleidigung oder Ironie, er nennt sich selbst so.
„Da kann man ja nie wieder miteinander flirten“
„Viele Menschen waren plötzlich sehr besorgt: Wie soll das nur funktionieren zwischen Männern und Frauen, wenn vorher so viele Regeln und rote Linien eingezogen werden? Da kann man ja nie wieder miteinander flirten. Oder sollen jetzt etwa die Frauen die Initiative ergreifen? Können die das überhaupt? Und falls ja, wollen die das?“
„Vollzeitfeministen“ – Erst die Gesellschaft verändern und danach vor dem Problemen die Augen verschließen
Zwar stellt der Autor die richtigen Fragen, bleibt aber in letzter Konsequenz die Antworten daraufhin schuldig. Nils Pickert ist nicht nur „Vollzeitfeminist“ – sondern zugleich Chefredakteur der Organisation „Pinkstinks“ . Sein ausschweifender Beitrag verschwimmt am Ende in einer ominösen „Flirtkultur“ und gibt auf die entscheidenden Fragen letztlich kein einzige Antwort. Gewissermaßen steht er stellvertretend für viele andere „Vollzeitfeministen“ – die im großen Umfang die Gesellschaft verändern wollen da. Somit auch zahlreiche Probleme erst schaffen: Auf die sie wiederum selbst keine Antwort geben können. Vereinfacht: Für viele Frauen steht weniger die Karriere an irgendeiner „Supermarktkasse“ – sondern mehr eine erfüllte Partnerschaft und eine glückliche Familie im Mittelpunkt ihres Lebens. Denn besonders Frauen leiden am Meisten unter der Einsamkeit,