Barbarazweig & Barbaratag im Lausitzer Revier: “Das ist euer, das ist Ihr Verdienst. Und diesen Verdienst lasst euch von Niemanden kleinreden”

Screenshot youtube.com Screenshot youtube.com

Am 4. Dezember wird traditionell der Heiligen Barbara gedacht, die als Schutzpatronin und Märtyrerin bekannt ist. Eine weitere Tradition besteht darin, am Tag der Heiligen Barbara einen Zweig im Garten abzuschneiden und ihn in eine Vase im Haus zu stellen, damit er bis Weihnachten blüht. Wenn dies geschieht, bringt es Glück für das kommende Jahr.

“4. Dezember, dem Tag der Heiligen Barbara”

>>Bin im Garten von Meike Winnemuth  (Buch) <<

“Eigentlich macht man das traditionell am 4. Dezember, dem Tag der Heiligen Barbara: einen Zweig im Garten schneiden und im Haus in eine Vase stellen, damit er bis Weihnachten blüht. Tut er das, bringt es Glück im nächsten Jahr. Ich hole den Barbarazweig drei Tage zu spät ins Haus, dafür sind es gleich zwei: ein vom Sturm abgebrochener Zweig der Magnolie vom Nachbarn, der bei mir über den Zaun hing und möglicherweise schon zu vertrocknet ist.”

Barbarazweig: “Einen Zweig im Garten schneiden und im Haus in eine Vase stellen”

Die Barbarazweig sollten zuvor ins Haus geholt, um das Wohnen behaglicher zu gestalten. Allgemein ist der Barbaratag der heilige Barbara oder auch Barbara von Nikomedien gewidmet.

“Belegt ist, dass Barbara die kluge und bildschöne Tochter eines reichen Handelsmannes, des Dioscuros, war”

>>Lausitz Energie Bergbau<<

“Belegt ist, dass Barbara die kluge und bildschöne Tochter eines reichen Handelsmannes, des Dioscuros, war und Ende des 3. Jahrhunderts im kleinasiatischen Nikomedien (heute İzmit) lebte. Ihr Vater liebte sie sehr, sperrte sie jedoch in einen Turm – je nach Quelle aus Eifersucht oder um sie vor den schädlichen Einflüssen der Außenwelt, insbesondere dem Christentum, zu schützen.”

Am 4. Dezember, bei denen Bergleute zusammen mit Kraftwerkern ihre Schutzheilige ehren

Ob sie tatsächlich existiert hat oder nicht bleibt an dieser Stelle offen. Sie gilt jedoch als Schutzpatronin und Märtyrerin des Christentums. Um ihr zu Ehren gibt es zahlreiche Bräuche am 4. Dezember, bei denen Bergleute zusammen mit Kraftwerkern ihre Schutzheilige ehren. Immerhin ist Strom aus dem Lausitzer Revier ist ein hochwertiges Produkt, das rund um die Uhr verfügbar ist – ob an einem sonnigen Sommernachmittag oder während einer langen Dunkelphase ohne Windstärke spielt dabei keine Rolle.

“Traditionell ehren die Bergleute gemeinsam mit den Kraftwerkern ihre Schutzheilige”

>>Lausitz Energie Bergbau<<

“Traditionell ehren die Bergleute gemeinsam mit den Kraftwerkern ihre Schutzheilige. … Traditionell ehren die Bergleute gemeinsam mit den Kraftwerkern ihre Schutzheilige. LEAG-Strom sei ein Qualitätsprodukt, das in jeder Sekunde eines Tages zuverlässig verfügbar ist. Dabei spiele es keine Rolle, ob es sich um einen klaren Sommernachmittag oder um die vierte Woche einer hartnäckigen Dunkelflaute handle. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der LEAG und der Partnerunternehmen rief er zu: „Das ist euer, das ist Ihr Verdienst. Und diesen Verdienst lasst euch von Niemanden kleinreden.“

“LEAG-Strom sei ein Qualitätsprodukt, das in jeder Sekunde eines Tages zuverlässig verfügbar ist”

Tatsächlich kann man sagen, dass die Stromversorgung symbolisch gesehen durch die Heilige Barbara sichergestellt wurde – vor allem die Braunkohle im Lausitzer Revier hat dazu maßgeblich beigetragen.