Tourismusförderung mal anders: SheepView auf den Färöer-Inseln

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Um den Tourismus zu stärken und die doch recht abgelegene Färöer-Inselgruppe bekannter zu machen: Entwickelte der örtliche Tourismusverband >>Visit Faroe Islands<< eine etwas andere Idee: SheepView. Schafe nehmen mit auf den Rücken geschnallten Kameras Ansichten der Inseln auf: Die geeignet sind – ähnlich wie bei Google StreetView – um später einen virtuellen Inselrundgang zu starten. Aus diesem Grund wurde Google selbst auf das Projekt aufmerksam und unterstützte fortan das Unterfangen. Laut Washington Post sollen die Hotelbuchungen auf den Inseln deswegen um zehn Prozent gestiegen sein. Eine ganz ähnliche Vereinbarung, ging das amerikanische Unternehmen seiner Zeit mit der Schweizer Bahn ein.

>>Golem<<

“Auf den Färöern gibt es wenige Menschen, aber viele Schafe und vor allem unzugängliche Ecken. Nun sind Schafe für Google Street View mit Kameras ausgerüstet worden und die Inseln sind online. ”

 

>>Heise.de<<

“Der Tourismusverband setzte für die Aufnahmen eine auf den Inseln reichlich vorhandene Ressource ein: freilaufende Schafe. ”

 

>>Nordkurier<<

“Die Geräte wurden an Einwohner verteilt, ein Jahr lang wurde gefilmt und fotografiert, nun sind die Färöer online”