Julia Daviy: „Das in 3D gedruckte Kleidungsstück“

Screenshot juliadaviy.com Screenshot juliadaviy.com

Das amerikanische Unternehmen >>Julia Daviy<< stellt individuell angefertigte Kleidung mit einen 3D-Drucker her. Im Gegensatz zum klassischen maßgeschneiderten Kleidung, liegt der Fokus beim 3D-Druck auf die Reduzierung von Handarbeit und Abfall. Trotzdem stellt jedes Kleidungsstück ein Unikat da.

>>Antenne Bayern<<

„Eine Idee sind Textilien der Zukunft, die aus dem 3D-Drucker kommen. So wie dieser Zero-Waste Skirt der amerikanischen Designerin Julia Daviy: ein Rock, der individuell für den Käufer gestaltet wird und in der Produktion nahezu keinen Abfall erzeugt.“

 

>>3Dnatives<<

„Ich habe 8 Looks für meine The Liberation Kollektion auf großformatigen 3D-Druckern gedruckt. Insbesondere habe ich ein Kleid kreiert, indem ich ein 3D-Druckmotiv auf einer SLA-Maschine und ein organisches Seiden-Organza-Futter kombiniert habe. Ein Jahr bevor ich mit der Arbeit an meiner Kollektion begann, versuchte ich verschiedene Ansätze, um Kleidung in 3D zu kreieren. Ich identifizierte zwei Hauptherausforderungen: die erste bestand darin, das in 3D gedruckte Kleidungsstück so flexibel wie möglich zu gestalten, und die zweite bestand darin, die Vorteile des 3D-Drucks zu nutzen, wie z.B. die Reduzierung von Fehldrucken und die Minimierung von Handarbeit.“

 

>>3Druck.com<<

„Hauptaugenmerk legte Julia Daviy bei der Produktion, dass kein Abfall anfällt. Ebenfalls besteht der Rock aus 100% recycelbaren, körperfreundlichen Material (thermoplastische Elastomere). Das Innenfutter des Rocks besteht aus Seide. Die Produktionszeit wird mit 2 Wochen angegeben.“