Herrnhuter Gottesacker: “Er ist ein Kulturdenkmal von überregionaler Bedeutung”

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Der >>Herrnhuter Gottesacker<< gehört zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern der Lausitz. Die erste Bestattung auf dem Herrnhuter Hutberg ereignete sich am 24. November 1730, als das sechs Monate alte Kind Hans Beyer zur letzten Ruhe gebettet wurde. Zuvor hatten die Bewohner von Herrnhut ihre Verstorbenen in Berthelsdorf beigesetzt.

>>Lausitz.de<<

“Die erste Beerdigung auf dem Herrnhuter Hutberg fand am 24. November 1730 statt, als das halbjährige Kind Hans Beyer begraben wurde. … Wenn an einer Stelle die Kontinuität der Geschichte unserer Kirche deutlich wird, dann vor allem auf unserem Gottesacker.”

 

>>Verein der Förderer des Kulturdenkmals Gottesacker Herrnhut<<

“Der Gottesacker in Herrnhut wurde 1730 von der Brüdergemeine Herrnhut, einer evangelischen Freikirche mährischen Ursprungs, als Begräbnisplatz für ihre Mitglieder angelegt.”

 

>>Deutsche Stiftung Denkmalschutz<<

“Der Gottesacker in Herrnhut wurde 1730 von der Brüdergemeinde Herrnhut, einer evangelischen Freikirche mährischen Ursprungs, als Begräbnisplatz für ihre Mitglieder angelegt. Er ist ein Kulturdenkmal von überregionaler Bedeutung.”