Dürren & Hitze – „Können Windräder das Wetter beeinflussen?“
„Können Windräder das Wetter beeinflussen?„- Solche Fragen werden in der heutigen Zeit stets mit einen lauten – Nein – beantwortet: Außerdem soll es angeblich keine wissenschaftliche Untersuchung hierzu geben. Allerdings spiegelt die Antworten nur die halbe Wahrheit wider. Im amerikanischen Texas haben Wissenschaftler eine örtliche Temperaturerhörung von sieben Grad festgestellt und zwar: Nachdem ein großen Windpark errichtet worden ist. – Doch solche unliebsamen Fakten werden weitestgehend unterm Tisch gekehrt.
Sieben Grad Erwärmung: Sind Windräder für dem Klimawandel verantwortlich?
„Können Windräder das Wetter beeinflussen? Zerwirbeln sie gar Unwetterfronten und regnet es im Gebiet von Bad Königshofen deshalb weniger als früher, als es diese Stromproduzenten noch nicht gab.?“
Zusammenhang zwischen Trockenheit und Aufbau von Windkraftanlagen?
Zumindest drängt sich der Verdacht auf: Immerhin kommen Trockenheit und Aufbau von Windkraftanlagen in einen zeitlichen Zusammenhang daher. Doch der Deutsche Wetterdienst winkt – pro-forma – schon mal ab.
Wetter & Windräder: „Das lässt sich nicht belegen, denn es gibt keine wissenschaftliche Abhandlung dazu“
„Das lässt sich nicht belegen, denn es gibt keine wissenschaftliche Abhandlung dazu“
Windkraft – Wetter – Politik: Welcher Wissenschaftler will sich bei so einen heiklen Thema die Finger verbrennen?
Allerdings kommt hier die berechtigte Frage auf: Welcher Wissenschaftler will sich bei so einen heiklen Thema schon die Finger verbrennen? – Denn sollten bei dieser wissenschaftlichen Abhandlungen politische unliebsame Ergebnisse zu Tage treten: Dann dürfte die wissenschaftliche Karriere am Ende sein. Zugleich dürfte wohl niemand die Tatsache bestreiten: Das Windkraftanlagen sehr wohl dem Luftaustausch behindern.
Schwere Regenwolken und Windkraftanlagen liegen in der selben Höhe
„Zumal ja die meisten Wolken weit außer der Reichweite der bis maximal 200 Meter hohen Windräder liegen. Lediglich bei Dauerregen zieht der graue Wolkenvorhang in Höhen von 200 bis 400 Metern Höhe.“
Windkraftanlagen können Höhen von 260 Meter erreichen
Tatsächlich können Windkraftanlagen durchaus Höhen von 260 Meter erreichen. Zwar mögen sich viele Wolken in ganz anderen Höhen befinden, aber gerade die ergiebigen Regenwolken steigen nicht so hoch auf. Und anders als der Deutscher Wetterdienst verkündet: Die Regenschattenwüste ist wissenschaftlich recht gut erforscht.
„Regenschattenwüsten liegen im Windschatten von Gebirgen“
>>Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf<<
„Regenschattenwüsten liegen im Windschatten von Gebirgen. Feuchte, warme Luft wird vom Gebirge aufgehalten, steigt dort auf und kühlt in den höheren Luftschichten ab. Kalte Luft kann nur geringe Feuchtigkeit mit sich führen. Es bilden sich Wolken, die sich vor dem Gebirge abregnen. „
„Regenschattenwüste“ – “ Feuchte, warme Luft wird vom Gebirge aufgehalten“
Vereinfacht: Die schweren Regenwolken kommen über das Gebirge nicht rüber und in deren Folge bildet sich auf der anderen Seite eine Wüste heraus. Vermutlich tragen Windräder ebenso zur Regenschattenwüste bei. Zumindest üben Windräder einen – wissenschaftlich nachgewiesenen – Effekt auf das Klima aus.
„Windfarmen beeinflussen Wetter“
„Windfarmen beeinflussen Wetter – Windfarmen beeinflussen das lokale Wettergeschehen. Sie verändern die Lufttemperatur in Bodennähe, berichten US-Forscher in den „Proceedings“ der US-Akademie der Wissenschaften. Die Rotoren haben demnach eine stärkere Durchwirbelung der Luftschichten zur Folge.“
„Windfarmen beeinflussen das lokale Wettergeschehen“
Die Wissenschaftler gehen sogar soweit: Windräder nur in undenklichen Regionen – wie an der Südspitze von Südamerika – aufzustellen. Es dürfte sich auch mit gesunden Menschenverstand erklären lassen: Je weniger der Luftaustausch stattfindet, desto trockener wird es. Sogar der staatliche Rundfunk musste notgedrungen über diese Fakten berichten.
„Sieben Grad Erwärmung in 100 Jahren?“ – „Messungen errechnet hat, bezieht sich auf ein spezielles, 10.000 Quadratkilometer großes Gebiet in Texas“
>>Staatsfunk „Deutschlandfunk“<<
„Sieben Grad Erwärmung in 100 Jahren? Es sind Schlagzeilen wie diese, die Liming Zhou befürchtet. Denn die Zahl, die er mit Kollegen aus seinen Messungen errechnet hat, bezieht sich auf ein spezielles, 10.000 Quadratkilometer großes Gebiet in Texas: Zum Startpunkt der Untersuchung 2003 standen dort gerade einmal 111 Windkraftanlagen, am Ende, 2011, waren es 2358. Die gemessene Erwärmung spiegelt also vor allem das Wachstum des Windparks wider … Dass vor allem große Windparks, wie sie etwa in Texas gebaut werden, die Temperaturen vor Ort beeinflussen, ist mittlerweile aber weitestgehend unumstritten.“
„Sieben Grad Erwärmung in 100 Jahren?“ – „Zum Startpunkt der Untersuchung 2003 standen dort gerade einmal 111 Windkraftanlagen, am Ende, 2011, waren es 2358“
Tatsächlich verhindern Windräder keinen Klimawandel, sondern tragen maßgeblich zum Klimawandel bei. Besonders große Windparks üben einen großen Einfluss auf das Klima aus.