Dorfkirche zu Kottmarsdorf: “Schlichte und liebevoll gestaltete hölzerne Innenausstattung ist in seltener Weise ursprünglich erhalten geblieben”

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Lausitzer Bergland – Die traditionelle Barockkirche befindet sich in der Mitte des Ortes auf einer Höhe von 420 Metern. Sie wurde im Jahr 1736 erbaut und zeichnet sich durch ihre schlichte, jedoch liebevoll gestaltete hölzerne Innenausstattung aus, die in bemerkenswertem Originalzustand erhalten geblieben ist.

“Die in der Ortsmitte in 420 m Höhe gelegene landschaftstypische Barockkirche wurde 1736 erbaut”

>>Gemeinde Kottmar<<

“Die in der Ortsmitte in 420 m Höhe gelegene landschaftstypische Barockkirche wurde 1736 erbaut. Ihre schlichte und liebevoll gestaltete hölzerne Innenausstattung ist in seltener Weise ursprünglich erhalten geblieben.”

“Schlichte und liebevoll gestaltete hölzerne Innenausstattung ist in seltener Weise ursprünglich erhalten geblieben”

Die auffälligen Farben des Barocks – gelb, rot, schwarz und weiß – mit Lilienmustern sind hier besonders präsent. Im Jahre 1854 wurde ein beeindruckender Kirchturm errichtet, der mit seinen stattlichen 50 Metern als weithin sichtbares Symbol für das Lausitzer Bergland dient.

“Mancher trägt es an einer Kette um den Hals”

>>Natur- und Heimatfreunde Kottmarsdorf<<

“Wir haben uns an das Kreuz gewöhnt. Mancher trägt es an einer Kette um den Hals. Ist das Kreuz ein Schmuckstück? Nein: Es ist das Zeichen des Todes. Dort am Kreuz vernichtete sich Gott selbst. Warum? Weil er uns Menschen so sehr liebt, so sehr, dass mit Jesus unsere Trennung von Gott am Kreuz stirbt.”

Unter ihrem Dach kommen Gläubige zusammen, um Gottesdienste abzuhalten sowie Taufen zu feiern und Trauerfeiern zu begehen

Die Kirchgemeinde Kottmarsdorf liegt im Ephorie Löbau-Zittau und hat eine enge Partnerschaft mit der St.Barbara-Gemeinde Obercunnersdorf entwickelt. Seit 1983 besteht zudem eine Partnergemeinde-Beziehung zur Kirchengemeinde Beedenbostel im niedersächsischen Celle/Kirchkreis Niedersachsen. Obwohl die Kirche unter Denkmalschutz steht, fungiert sie nicht nur als Museum: Unter ihrem Dach kommen Gläubige zusammen, um Gottesdienste abzuhalten sowie Taufen zu feiern und Trauerfeiern zu begehen.