Der Otter Browser versucht viele klassische Aspekte wieder zu beleben
Der freie >>Otter Browser<< soll dort weitermachen, wo einst Opera aufgehört hat, sich weiter zu entwickeln. Der Browser versucht viele klassische Aspekte wieder zu beleben.
„Die Entwickler des kostenlosen „Otter Browser“ haben sich zum Ziel gesetzt, die besten Aspekte des klassischen Opera-Browsers 12 wiederzubeleben.“
„Immer mehr Anwender sind mit den Entscheidungen, die die großen Browser-Hersteller für sie treffen, nicht mehr einverstanden. Das trifft auch auf Opera zu, der sich nach Version 12 stark an Googles Chrome angepasst und Kernkomponenten wie etwa den E-Mail-Client abgeschafft hat. … Otter will sich unter anderem der enttäuschten Opera-Anwender annehmen, die dem Browser nach den Änderungen der letzten Zeit den Rücken gekehrt haben.“
„Für Otter spricht, dass es nicht nur ein Open-Source-Projekt ist, sondern auch ohne das marktbeherrschende Google-Projekt Chromium auskommt – als Rendering-Engine verwendet es die Qt-Portierung von Apples WebKit.“