Unsichere Energieversorgung und Stromausfälle: Warum das eigene Kraftwerk für Zuhause wichtig ist
In Zeiten unsicherer Energieversorgung und Stromausfälle: Dadurch rücken immer stärker unabhängige Stromversorgungen in den Fokus hinein. Ganze Webseiten protokollieren Stromausfälle und erfreuen sich einer stetig wachsenden Beliebtheit. Durch die sinkenden Kraftwerkskapazitäten nehmen die Gefahren von längeren und größeren Stromausfällen bis hin zum kompletten Blackout zu. Die Nachfrage nach Alternativen nehmen also zu.
„Der erfolgreiche Betrieb einer Kleinwindkraftanlage“
>>Klein-Windkraftanlagen.com<<
„Der erfolgreiche Betrieb einer Kleinwindkraftanlage hängt von der Lage ab. Nur an einem windstarken Standort kann ein Windrad nennenswert Strom produzieren. Vom Rotor aus gesehen dürfen in Hauptwindrichtung keine Objekte stehen, die dem Wind die Energie nehmen.“
„An einem windstarken Standort kann ein Windrad nennenswert Strom produzieren“
Kleine Windräder an günstigen Standorten können mehr Strom liefern als als die Meisten vielleicht ahnen. Da der Strom direkt Vorort verbraucht wird, fallen auch die verlustreichen Überlandleitungen weg. Vergleichbares trifft auch auf Solaranlagen zu.
Lausitzsonne: Die eigene Stromversorgung auf dem Dach
„Trotz der scheinbar ungünstigen Bedingungen in Deutschland genügten etwa 2 Prozent der Gesamtfläche des Landes um in der Jahressumme die gleiche elektrische Energie zu ernten, die Deutschland insgesamt pro Jahr benötigt.“
Die Kombination von Wind und Sonne
Durch die Kombination von Wind und Sonne in Verbindung einer Batterie kommt ein Haus auf dem Lande große Teil des Jahres ohne Stromnetzanschluss aus. Aber auch für die kalte Jahreszeit stehen alternative Lösungen bereit.
KWK: Das eigene Kraftwerk im Keller
„Von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen profitieren vor allem energieintensive Einrichtungen. Ihr kontinuierlich hoher Wärme- und Strombedarf ist ideal für das Erreichen optimaler Nutzungsgrade der Anlagen. So auch bei dem Sanierungsprojekt „Lausitzer Werkstätten“ in Hoyerswerda, … „
„Lausitzer Werkstätten“ – „Ihr kontinuierlich hoher Wärme- und Strombedarf“
Eine Heizanlage im Keller kann also nicht nur Wärme, sondern auch Strom erzeugen. Entgegen der politischen Losung muss der Strom nicht zwangsläufig ins Netz eingespeist werden. Als Alternative lässt sich die Energie auch direkt vor Ort nutzen.