“Unsere dicken Lausitzer” – “Anbau von Kulturheidelbeeren hat sich in den letzten zehn Jahren im Land zu einer festen Größe entwickelt”
Screenshot twitter.com
Die kleinen blauen Beeren sind überwiegend wegen ihres intensiven Geschmacks bekannt. Besonders zu Süßspeisen können sie einem interessanten Kontrast bilden. Doch zwischen den Beeren im Wald und denen im Garten treten gravierende Unterschiede auf.
“Mit unseren Waldheidelbeeren holen Sie sich ein Stück Natur nach Hause”
“Mit unseren Waldheidelbeeren holen Sie sich ein Stück Natur nach Hause. Mit Hefeklößen in Kombination eine leckere Mahlzeit für Groß Und Klein. Die Waldheidelbeeren sind einfach frisch, fruchtig, sonnenverwöhnt – einfach Lausitzer Qualität!”
Lausitzer Waldheidelbeeren: “Mit Hefeklößen in Kombination eine leckere Mahlzeit für Groß Und Klein”
Für Hobbygärtner und Landwirte ist weniger die Blaubeere im Wald, sondern mehr die Kulturheidelbeere interessant. Diese ist erheblich größer und bringt meist einem größeren Ertrag auf der selben Fläche ein.
“Anbau von Kulturheidelbeeren hat sich in den letzten zehn Jahren im Land zu einer festen Größe entwickelt”
“Der Anbau von Kulturheidelbeeren hat sich in den letzten zehn Jahren im Land zu einer festen Größe entwickelt. Die kultivierte Art der Heidelbeeren (Vaccinium corymbosum) kommt ursprünglich aus Nordamerika und hat über Niedersachsen (dort seit 1950, heute über tausend Hektar Anbaufläche) den Einzug in den heimischen Gartenbau gefunden.”
“Kultivierte Art der Heidelbeeren (Vaccinium corymbosum) kommt ursprünglich aus Nordamerika”
“Was wir im Supermarkt kaufen, sind Kulturheidelbeeren, die aus den nordamerikanischen Wildheidelbeeren hervorgegangen sind. Ihre Farbstoffe sind hauptsächlich in der Schale enthalten, während das Fruchtfleisch eher weißlich ist. Zuchtheidelbeeren kommen das ganze Jahr über aus verschiedenen Regionen der Welt auf den Markt.”
“Zuchtheidelbeeren kommen das ganze Jahr über aus verschiedenen Regionen der Welt auf den Markt”
Die einheimische Blaubeere konnte sich hingegen leider nicht durchsetzen. Trotz ihrer Ähnlichkeit lassen sich die beiden Arten dennoch leicht unterscheiden.
“Unsere dicken Lausitzer” – “Doch wer Kulturheidelbeeren genascht hat, bleibt sauber”
„Unsere dicken Lausitzer“ – Woran erkennt man eine Naschkatze, die sich an frischen Heidelbeeren gütlich tat? Ganz klar, blaue Lippen verraten sie. Doch wer Kulturheidelbeeren genascht hat, bleibt sauber. Deren weißes Fruchtfleisch bringt keine Färbung hervor. “
Bei Kulturheidelbeeren bleiben weitestgehend die Finger und der Mund sauber. Grundsätzlich sind aber beide Formen – je nach Pflanzenart – per Geschmack durchaus vergleichbar, auch wenn die wilde Blaubeere intensiver schmeckt.
Screenshot twitter.com
