Raspberry Pi: Als preisgünstiges Überwachungssystem
Der Kleincomputer >>Raspberry Pi<< ist eine vielseitige Allzweckwaffe. Zusammen mit den hauseigene Betriebssystem Raspbian, lässt sich mit wenigen günstigen Bauteilen, sehr einfach ein Überwachungssystem bauen – was sonst viel Geld kosten würde.
„Einer der häufigeren Einsatzgebiete des Raspberry Pis ist wahrscheinlich die Verwendung als Überwachungskamera. Dabei wird meistens Raspbian und das kleine Tool motion verwendet um aus dem Pi eine Überwachungskamera zu basteln.“
„Ein Raspberry Pi ist vielseitig. Setzen Sie das hauseigene Betriebssystem Raspbian ein, dann lässt sich aus dieser Kombination sehr einfach ein Überwachungssystem basteln. Sie brauchen eine Kamera und die Software Motion. … Bevor wir mit Motion in die Vollen gehen, müssen wir uns zunächst etwas mit der Hardware beschäftigen. Die Raspberry-Pi-Familie ist im Laufe der letzten Jahre gewachsen. Welchen Raspberry Pi Sie als Fundament für das Überwachungssystem einsetzen, hängt ein bisschen von Ihren Ansprüchen ab.“
„Neben einem grundkonfigurierten Raspberry Pi mit Raspbian OS, wird ein stabiles und ausreichend dimensioniertes Netzteil (!) und natürlich ein Kamera-Module benötigt.“
„Durch ein aufsteckbares Kamera-Modul wird der Raspberry zur Überwachungskamera. Wir erklären, wie es funktioniert und was Sie benötigen dazu. Sie können dann Ihr Heim von der Ferne aus per Webcam-Technik im Blick behalten und dank Bewegungserkennung alles aufzeichnen lassen, dass sich vor der Kameralinse bewegt.“
„Nachdem wir mit (USB) Kameras / Webcams bereitseinzelne Bilder aufnehmen können, wollen wir auch Live Bilder ansehen. Dies kann entweder am Smartphone stattfinden oder an einem PC außerhalb des heimischen Netzwerks. Dazu konfigurieren wir mit der Raspberry Pi Überwachungskamera einen Livestream. Das Tolle daran ist, dass fast jede USB Kamera (also auch Webcams) benutzt werden können. Je nach Platzierung, kann z.B. eine Kamera ohne Infrarot Filter sinnvoll sein, um so bessere Nachtaufnahmen zu ermöglichen.“