Lausitzer Holunder: Eine ganz besondere Kulturpflanze
Lausitzer Holunder – Kaum eine andere Kulturpflanze zeichnen sich durch so eine Vielseitigkeit aus. Zugleich ist es eine sehr pflegeleichte Pflanze. Nichtdestoweniger wird dem Holunder eine vielseitig Wirkung nachgesagt, was sicherlich auch dazu beigetragen hat: Die Pflanze hat in der Lausitzer Kultur ihre Spuren hinterlassen.
Die Vielseitigkeit von Lausitzer Holunder
„Wenn der Holunder reift – Geschichten und Gedanken aus meinem Taubenheimer Tagebuch … Mit heiteren und nachdenklichen Erzählungen gibt die Oberlausitzer Erfolgsautorin Annelies Schulz einen tiefen Einblick in ihr Leben.“
„Wenn der Holunder reift“
Holunderbeeren können sehr Schmackhaft und zugleich – roh verzehrt – leicht giftig sein. Außerdem ist die Pflanze dafür bekannt: Vielen Widrigkeiten zu trotzen. Deshalb ist es kaum Verwunderlich: Warum es die menschliche Phantasie beflügelt und sogar Eingang in die Lausitzer Literatur fand.
Lausitzer Holunder: Eine ganz besondere Kulturpflanze
Als Lebensmittel wird Holunder aber nur in Ausnahmen pur verwendet: Meistens finden sich Holunderbeeren als entscheidende Zutat wieder. Für gewöhnlich ist „Sambucus nigra“ aber als besondere Zutat unerlässlich.
„Senf – Holunder-Honig“
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„Senf – Holunder-Honig – Fruchtiger Senf mit angenehmer Honigsüße. Ideal zu Wild und zum Herstellen aromatischer Soßen.“
„Holunder-Johannisbeer-Gelee“
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„Holunder-Johannisbeer-Gelee im 200g Glas mit mindestens 60% Fruchtanteil … Rot sind die Johannisbeeren, schwarz der wilde Holunder.“
Lausitzer Holunder: Für herzhafte und süße Speisen
Holunder kann sowohl für herzhafte, als auch für süße Speisen verwendet werden. Nur wenige andere Früchte weisen so ein breites Spektrum an Möglichkeiten auf. Warum Holunder solch eine Vielfalt aufweist: Das bleibt als wohl gehütetes Geheimnis der Pflanze für die menschliche Neugier verschlossen.