Kuppritzer Landschaftspark als Juwel der Lausitz
Ein herausragendes Juwel der Lausitz stellt der >>Kuppritzer Landschaftspark<< dar, den der damalige Rittergutsbesitzer Hans von Loeben, der in Tharandt bei Dresden Forstwirtschaft studierte, in den Jahren 1937/38 zu beiden Seiten des Kuppritzer Wassers mit heimischen und exotischen Pflanzen anlegen ließ. Nach der Schaffung des Parks war es Brauch, bei einem Besuch in Kuppritz anstelle eines Gastgeschenks einen Baumsetzling für den Park mitzubringen. Auch heute noch erblühen hier jeden Sommer insbesondere prächtige Rhododendren und laden dazu ein, verweilen zu dürfen.
“Nach der Anlegung des Parks war es bei einem Besuch in Kuppritz üblich, anstelle eines Gastgeschenks einen Baumsetzling für den Park mitzubringen. Noch heute blühen hier jeden Sommer vor allem üppige Rhododendren und laden zum Verweilen ein.”
“Auf idyllischen Wegen wandert man der Markierung des Hochkircher Rundweges (grüner Kirchturm) folgend, am Ende des Parkes geht es ein Stück über die Wiese und dann nach links über die Holzbrücke bis zum Ende der Hagebuttenhecke. Dort verlässt man den Rundweg, wendet sich nach links und folgt dem Weg zwischen Bäumen und Büschen bis in den Ort Kuppritz.”