CO2 und Steuern: „Machen dort Wissenschaftler selbst Politik“
„Sicher ist es ein großes Glück, einfach mal auf die Malediven zu fliegen oder Venedig zu besuchen. Aber künftig sollten wir von diesem Glück sparsameren Gebrauch machen.“ So ein ranghoher Politiker. Allerdings meint er mit seiner „Verzichtserklärung“ nicht sich selbst, sondern nur den gemeinen Bürger. Doch dann fällt ein aufschlussreicher Satz: „Alle klagen! Wer nicht klagt, macht etwas falsch, denn er tritt nicht für seine Interessen ein. … Aber wir müssen uns auch in der Klimadebatte davor hüten, uns in einen permanenten Erregungszustand hineinzusteigern, denn das vernebelt den Verstand.“
„Wer nicht klagt, macht etwas falsch – denn er tritt nicht für seine Interessen ein“
Selbstverständlich tritt der Staat für seine Interessen ein: Auf der anderen Seite steht der steuerpflichtige Bürger. Die gesammte Klimadebatte ist praktisch wie gemacht dafür: Das Geld aus dem Taschen der Bevölkerung zu ziehen. Zudem kommt aus der – staatlich finanzierten – Wissenschaft wenig Widerspruch, obwohl sie es besser Wissen müsste.
„Mittelalterliche Warmzeit“ – „Landwirtschaft in nördlicheren und höher gelegenen Regionen“
„Die mittelalterliche Warmzeit zeichnet sich durch besonders hohe durchschnittliche Temperaturen im Vergleich zu vorangegangenen und folgenden Jahrhunderten aus. … In Nordwesteuropa ermöglichten die feuchten und warmen Sommer Landwirtschaft in nördlicheren und höher gelegenen Regionen und führten zu guten Ernten. Dies begünstigte das schnelle kulturelle, politische und wirtschaftliche Wachstum des mittelalterlichen Europas unter der Karolinger-Dynastie. Mit den höheren Temperaturen war beispielsweise auch Weinanbau in England möglich und Feigen- und Olivenbäume fanden in Teilen Deutschlands gute Wachstumsbedingungen.“
„Mittelalterliche Warmzeit“ – „Weinanbau in England“
Heute spielt weder der Weinanbau in England eine nennenswerte Rolle, noch gedeihen Feigen- und Olivenbäume in Deutschland. In der völlig hysterischen Klimadebatte gelten solche Tatsachen ohnehin als ganz großes Tabu. Selbst katholische Kardinäle kommen zu dem Schluss: „Klimaschutz hat religiöse Züge angenommen“
„Mittelalterliche Warmzeit“ – „Feigen- und Olivenbäume fanden in Teilen Deutschlands gute Wachstumsbedingungen“
Dabei sind wesentliche Fragen rund um die Klimadebatte vollkommen ungeklärt. Seit etwa dem Jahr 1850 wird überhaupt die Temperatur mit modernen Methoden gemessen: Allerdings keineswegs Flächendeckend. Die heutzutage beinahe religiös verehrte „Welttemperatur“ ist praktisch das Ergebnis einer lokalen „Wetterstation“ . Erst etwa ab dem 1970er Jahren war die Weltraumtechnik soweit: Das künstliche Erdbratenten dauerhaft im All zu stationieren werden konnten. Auch danach, hat es noch einige Zeit gedauert, bis überhaupt so etwas wie eine „Welttemperatur“ ermittelt wurde – die bis heute Umstritten geblieben ist.
„Nasa-Forscher belegen – Dass der Temperaturanstieg seit 15 Jahren eine Pause macht“
„Wie stark erwärmt sich unser Klima wirklich? Nasa-Forscher belegen, dass der Temperaturanstieg seit 15 Jahren eine Pause macht.“
Institut für Klimafolgenforschung oder Institut für den täglichen Weltuntergang?
Während also das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung eine Apokalypse nach der Anderen an die Wand mahlt: Sieht die Realität doch ganz anders aus. Ohnehin stellt sich die Frage: Inwiefern die gemessene Temperatur von 1850 überhaupt Repräsentativ ist? Nach der mittelalterlichen Warmzeit folgte – sehr wahrscheinlich durch vulkanische Aktivitäten – eine kleine Eiszeit. Eine Zeit die geprägt war von Hungersnöten und Missernten. Im Jahre 1816 fiel beispielsweise der Sommer einfach aus. Mit Sicherheit dürften noch im Jahre 1850 die Folgen der kleinen Eiszeit spürbar gewesen sein. In rascher Folge war – beispielsweise – im Winter der Bodensee zugefroren: 1785, 1788, 1796, 1814, 1830 und 1880. Alleine anhand dieser Zahlen ist leicht ersichtlich, dass ungefähr Anfang des 19. Jahrhunderts, die kleine Einzeit langsam ihren Rückzug antrat. Danach fror der Bodensee im Jahre 1929 und nochmals 1963 zu.
Eiszeit als neue Welttemperatur
Vulkanausbrüche können nämlich tatsächlich das Klima massiv beeinflussen. Die herausgeschleuderten Partikel verteilen sich in der oberen Atmosphäre und verdunkeln so dem Himmel. Folge: Lange strenge Winter und kühle kurze Sommer oder wahlweise eine kleine Eiszeit. Tatsächlich sind die Vulkane auf diesem Planeten nur sehr schlecht Erforscht.
Vulkane könnten eine neue Eiszeit verursachen
„Geologen an Bord des Forschungs-U-Boots Alvin waren die ersten, die 1977 am Meeresgrund vor den Galapagos Inseln das seltsame Phänomen der „Schwarzen Raucher“ entdeckten.“
Vulkane spielen für die moderne Klimawissenschaft keine Rolle
Erst im Jahre 1977 wurden am Meeresgrund die sogenannten „Schwarzen Raucher“ entdeckt. Vulkane oder Gebiete mit vulkanischen Aktivitäten befinden sich nämlich nicht nur am Land, sondern die meisten dürften sich unter der Meeresoberfläche befinden. Zudem sind auch viele Gebiete auf dem Land nur dünn besiedelt. Bedeutet: Die meisten Vulkane können ungestört ausbrechen. Das wissenschaftliche Interesse ist meist nur dann geweckt, wenn sich größere menschliche Siedlungen in der Nähe befinden. Für die neuzeitliche „Klimawissenschaft“ spielen Vulkane sowieso praktisch keine Rolle mehr: Denn die wollen nicht so recht in den politischen Zeitgeist passen. Wie vieles andere auch.
„Machen dort Wissenschaftler selbst Politik“
>>Frankfurter Allgemeine Zeitung<<
„Ist der von Menschen verursachte Klimawandel nicht mehr als nur eine Verschwörung unter Klimaforschern? Das legt aus Sicht von skeptischen Wissenschaftlern der E-Mail-Verkehr zwischen prominenten Forscher-Kollegen nahe, die ein Hacker öffentlich machte. … „Das IPCC soll Politikern eigentlich den Stand der Wissenschaft referieren. Stattdessen machen dort Wissenschaftler selbst Politik.“ So werden im IPCC „Konkurrenten“ mit abweichenden Meinungen „herausgehalten“. Für Skeptiker, die am vom Menschen verursachten Klimawandel zweifeln, sind die Mails der Beweis für Manipulation und Absprache.“
„Der Beweis für Manipulation und Absprache“
Klimadaten werden solange Manipuliert bis das Ergebnis passt und kritische Wissenschaftler werden einfach aussortiert: Doch Steuern aus heißer Luft CO2 gelten für dem Staatshaushalt als äußert lukrativ. Soziale Belange und Rechtsstaatlichkeit müssen dabei schon mal außen vor bleiben. Aber ein aufschlussreicher Satz bleibt dennoch erhalten: „Alle klagen! Wer nicht klagt, macht etwas falsch, denn er tritt nicht für seine Interessen ein.