zuluCrypt: „Die Nutzung der Verschlüsselungtechniken“
Ganz einfach per Mausklick externe Datenträger und Partitionen verschlüsseln, als auch verwalten: Das alles verspricht das freie Programm >>ZuluCrypt<<. Die Software kommt dabei mit unterverschiedlichen Verschlüsselungsvarianten klar.
„zuluCrypt ist ein grafisches Frontend für die Nutzung der Verschlüsselungtechniken PLAIN dm-crypt, LUKS-, TrueCrypt- und VeraCrypt-Volumes. Dabei können sowohl einzelne Dateien als auch ganze Laufwerke und Partitionen ver- und entschlüsselt werden. Zusätzlich können Änderungen der jeweiligen Sicherheits-Schlüssel und Backups der Header durchgeführt werden. Mit zuluMount können verschlüsselte Volumes eingebunden werden. Es dient als grafischer Ersatz für udisk, pmount und verwandte Tools. Dabei werden zusätzlich die Verschlüsselungstechniken encfs, gocryptfs, securefs, ecryptfs und cryfs unterstützt.“
„Zulucrypt ist dagegen eine Lösung für Linux-Anwender, denen mehr am Funktionsumfang gelegen ist. Denn Zulucrypt unterstützt nicht nur die Verschlüsselung einzelner Dateien, Container und Partitionen: Es kann auch mit der Linuxspezifischen Verschlüsselungsmethode Luks (Linux Unified Key Setup) umgehen und vereinfacht deren Nutzung über seinen schlichten Menüs. Genau genommen handelt es sich um ein Front-End für die Tools tcplay und cryptsetup, die im Hintergrund die eigentliche Arbeit verrichten und als Voraussetzung installiert sein müssen. Als Safe für Passwörter kann der Gnome-Keyring von Gnome und Unity dienen und in KDE der sichere Kennwortspeicher Kwallet.“
„Container können Sie mit „zuluCrypt“ verwalten. Sie können mit diesem Tool Containerdateien erstellen, Partitionen verschlüsseln, verschlüsselte Container öffnen und die geöffneten Container verwalten. Zum Schutz der Daten können Sie Passphrasen oder Keyfiles verwenden.“