Naturschutzgebiet: “Das Lausitzer Gebirge ist überwiegend bewaldet und besticht durch Sandsteinfelsen”
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Das >>Lausitzer Gebirge<< – respektive Lužické hory – ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Das grenzüberschreitende Bergland ist seit 1976 unter Schutz gestellt. Es ist überwiegend bewaldet und durch seine auffälligen Sandsteinfelsen bekannt geworden.
“Das Lausitzer Gebirge ist ein nicht besonders ausgedehntes Bergland in Nordböhmen an der deutsch-tschechischen Grenze zwischen Děčín (Tetschen) und Liberec (Reichenberg). Der kleinere Teil dieses Berglandes auf deutschem Gebiete heisst das Zittauer Gebirge.”
“Hoch hinaus im Lausitzer Gebirge – Das Bergland in Nordböhmen gehört mit seinen prächtigen Gipfeln rund um den Jedlová-Berg, den Klíč, den Hvozd oder den Studenec seit 1976 in die erlesene Riege der Landschaftsschutzgebiete.”
“Malerische Natur, ein Felsentor, rustikale Architektur und noch weitestgehend unentdeckte Juwelen. All das erwartet Sie in der gebirgigen Landschaft des Lausitzer Gebirges (Lužické hory) im Norden des Landes, an der tschechisch-deutschen Grenze. … Das Lausitzer Gebirge ist überwiegend bewaldet und besticht durch Sandsteinfelsen, die auf natürliche Weise in die unterschiedlichsten Formen erodiert sind. Die höchste Erhebung des Lausitzer Gebirges ist die Lausche (Luž) mit 793 m ü. M. Wobei zu den beliebtesten Erhebungen der Tannenberg (Jedlová hora) mit Aussichtsturm und Fernblick sowie der Hochwald (tsch. Hvozd) mit Aussichtsturm bereits auf deutschem Landesgebiet gehören.”
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