Linux & Öffentliche Verwaltung: “Ein Ort für öffentlichen Code”
Linux und Öffentliche Verwaltung sollen enger zusammenrücken. Unter dem Titel: “Ein Ort für öffentlichen Code” ist als Plattform für Verwaltungsprogramm gedacht. Auf diese Weise sollen Ressourcen gebündelt, Steuergelder gespart und mehr Souveränität bei der IT-Sicherheit entstehen. Die Schirmherrenschaft hat die >>OSB Alliance<< übernommen.
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“Ein Ort für öffentlichen Code” – unter diesem Arbeitstitel präsentierte Peter Ganten, Vorstandsvorsitzender der OSBA, jüngst die Idee einer Austauschplattform für Open Source Software (OSS).“
„Mit einem Repository (engl. „Depot“) für Open Source Software (OSS) könnte die öffentliche Hand gemeinsam Software bereitstellen, austauschen und weiterentwickeln. Dadurch wären Behörden und Verwaltungen weniger abhängig von bestimmten Herstellern.“
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„Wesentliche Teile von Staat und Verwaltung haben jetzt erkannt, wie wichtig digitale Souveränität ist, um Sicherheit, vertrauenswürdige Kommunikation und vor allem Innovationsfähigkeit für Staat, Einzelpersonen und die europäische Wirtschaft zu sichern und zu stärken“, erläutert Peter Ganten, Vorstandsvorsitzender der OSB Alliance. Ein wesentliches Mittel zur Erreichung von digitaler Souveränität sei Freie und Open Source Software mit ihren Vorzügen wie Flexibilität, Innovationsfähigkeit und Sicherheit.“