Johannisstein-Baude – “Ort, an dem in der Vergangenheit eine Skulptur des hl. Johannes des Täufers stand”

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Lausitzer Bergland – Die >>Johannisstein-Baude<< liegt inmitten ruhiger Wälder und steiniger Täler, einladender sonniger Hänge und plätschernder Bäche. Diese nostalgische Landschaft lockt dazu an, die einzigartig ursprüngliche Natur des Lausitzer Berglands zu erkunden. Die traditionellen Umgebindehäuser sind stolze Beispiele für die hiesige Architektur, welche die historischen Hintergründe dieses grenzüberschreitenden Gebiets zwischen Deutschland und Tschechien widerspiegeln. Der faszinierende Ausblick auf das umliegende Land – auf das weite Tal des Lausitzer Berglands sowie auf die Panoramen des Iser-, Riesengebirges und Jeschken sowie auf die Kegel des Böhmischen Mittelgebirges. Und dann gibt es noch einen einfachen aber überraschenden Trumpf: Die frische Luft, getragen vom sanften Wind.

>>Johannisstein-Baude<<

“Historiker beschreiben den Johannisstein als einen Ort, an dem in der Vergangenheit eine Skulptur des hl. Johannes des Täufers stand, wo aber auch im Schein der zur Sonnenwende angezündeten Feuer die Johannisnacht gefeiert wurde.”

 

>> Lužické a Žitavské hory – Lausitzer und Zittauer Gebirge<<

“Bereits am 28. Juni 1881 machte Anton Zippe auf dem anliegenden Felsen eine Aussichtsplattform mit einer schönen Aussicht zugänglich, dank der die Gaststätte schnell zu einem beliebten Ausflugsziel wurde. Im Jahre 1900 kaufte die Gaststätte Otto Vogt aus Bürghartshain, der sie zwei Jahre später um ein Stockwerk erhöhte und die Veranda um einen Turm mit einem Dachfenster erweiterte.”