Gesellschaftliche DIN-Norm für Frauen: „Das die Rahmenvereinbarung für menschliches Miteinander“
Leicht bekleidete Frauen als Aufkleber auf militärische Flugzeugen zu kleben? – Zitat: „Bomben Pin Up Girl Flugzeug Links Aufkleber – Hier gibt es die original “ Lethal Threat “ Aufkleber . Der Aufkleber ist 21 cm x 7 cm. Alle unsere Aufkleber werden aus hochwertigen Materialen in den USA gefertigt! Absolut resistent gegen UV-Licht, witterungsbeständig, kratzfest, waschanlagenfest und farbecht!“
Warum Soldaten sogenannte „Pin Up Girls“ auf staatliche Flugzeuge klebten
Solche Aufkleber gibt es heute noch zu kaufen. Besonders während des Zweiten Weltkrieges war es bei angelsächsischen Bomber-Besatzung eine weit verbreitete Mode gewesen, sogenannte „Pin Up Girls“ auf Flugzeuge zu kleben. Das ist mittlerweile zwar etwas aus der Mode gekommen: Aber die „Nose-Art“ hat bis heute überlebt. Dabei lässt sich dieses Kapitel der Geschichte bis zum Amazonen-Mythos zurückverfolgen: Ein mystisches weibliches Kriegervolk zieht furchtlos in die Schlacht hinein. Viele historische Künstler haben hiervon ihre Vorstellung – als heroische Kunstwerke – auf die Leinwand gebracht.
Vom Amazonen-Mythos zur Gegenwart
Aber damit soll endgültig Schluss sein. Alles muss verboten und weg gesperrt werden. Das menschliche Miteinander soll gewissermaßen als „DIN-Norm“ geregelt werden.
Warum eine „DIN-Norm“ das menschliche Miteinander regeln soll?
„Wer bestimmt, was nett und was sexistisch ist? – Eigentlich müsste doch für jedes menschliche Miteinander klar sein, dass immer nur die Person, an die das Kompliment, der Kommentar oder die Geste gerichtet ist, bestimmen kann, ob sie das nett oder sexistisch findet und dass das Empfinden dieser Person bestimmt. Aber damit das die Rahmenvereinbarung für menschliches Miteinander wird, müssten alle Geschlechter gleichberechtigt und klischeefrei erzogen worden sein“
Gesellschaftliche DIN-Norm: „Das die Rahmenvereinbarung für menschliches Miteinander“
Offenbar fühlt sich der Obrigkeitsstaat nun zu viel Höheren berufen: Nichts geringeres als eine „Rahmenvereinbarung für menschliches Miteinander“ soll festgelegt werden. Zumal der Verein „Pinkstinks“ mit viel Steuergeld bedacht wird. Im Endeffekt läuft es auf eine DIN-Norm für das menschliche Miteinander hinaus. Allgemein mutet die ganze These schon sehr weltfremd an. Jeder einzelne Mensch versteht unter „gutes menschliches Miteinander“ etwas anderes. Alleine die Idee so etwas festzulegen: Es spiegelt vermutlich eher das totalitäre Denken wider.
Obrigkeitsstaat: Warum das eigene Denken vorgegeben werden muss
Aber um diese abwegige These umzusetzen: Dazu müssen viele neue Verwaltungs-, Professoren- und Richterstellen erst geschaffen werden. Letztlich dürfte profanes Machtdenken dahinter stecken. Jede staatliche Verwaltung will – aus der Natur der Sache heraus – wachsen und immer neue Stellen schaffen. Dieses quasi Naturgesetz lässt sich nahezu in jeden Land der Welt beobachten. Vornehmlich will man damit Frauen schützen: Aber in Wirklichkeit wird nur eine neue Form der Bevormundung geschaffen und das lässt sich eindrücklich an einzelnen Beispielen festmachen.
Bevormundungen: Um vermeintlich die Frauen zu schützen
>>The Jewish Post of New York<<
„Turns out, the strategy was in fact, a government sponsored push to evoke a sexier depiction of Israel to American males in New York. The photos of Israeli models—former IDF soldiers—in swimsuits along the beaches of Tel Aviv, … „
Israelische Streitkräfte: Warum weibliche Soldaten sich leicht bekleidet photographieren lassen
Unterm Stichwörtern „Hot Israeli Army Girls“ kann jeder die passenden Fotos dazu finden. Über die Bilder kann sich jeder seine eigene Meinung bilden, aber die Frauen haben es freiwillig und mit offizieller Erlaubnis der israelischen Streitkräfte gemacht. Zumindest in Deutschland soll mit der neuen „Rahmenvereinbarung für menschliches Miteinander“ damit endgültig Schluss sein: Der persönliche Wille der einzelnen Frau muss sich gefälligst der neuen „DIN-Norm“ bedingungslos unterordnen. Natürlich können DIN-Normen im technischen Bereich unbestreitbare Vorteile bieten, aber eine lebendige Gesellschaft kann niemals mit einer toten Schraube aus Metall verglichen werden.
Grundgesetz: „Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit“
Zurück zu den israelischen Streitkräften: In Israel müssen Frauen – anders als in Deutschland – genau die selbe Wehrpflicht wie die Männer ableisten. Demzufolge fällt die Weiblichkeit innerhalb der IDF – Israel Defense Forces – ungleich Höher aus. Aus diesem Grund stellen „schlüpfrige Schlagzeilen“ für die Regenbogenpresse eher die Regel, als die Ausnahme dar. Hinzu kommt: Einige weibliche Soldaten sind auf den sozialen Medien sehr aktiv und fallen vorwiegend durch recht freizügige Fotos über sich selbst auf. Vermutlich scheint die israelische Armee es als eine Art „Eigenwerbung“ zu betrachten. Wie dem auch sei. Die Frauen scheinen jedenfalls keinesfalls „Unterdrückt“ und mit ihren schweren Waffen auch nicht hilflos zu wirken. Der Amazonen-Mythos scheint in Israel recht reale Konturen anzunehmen.