Ampel treibt Millionen von Bürgern in Armut
Rund 14 Millionen Menschen in Deutschland leben einer Erhebung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes nach in Armut. Besonders Selbstständige und Kinder gelten demnach immer öfter als „arm“.
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Dazu Mariana Harder-Kühnel, stellvertretende Bundessprecherin:
„Die Politik der Ampelregierung trägt sichtbare Früchte. Denn als arm gilt, wer lediglich über 60 Prozent des Durchschnittseinkommens in Deutschland verfügt. Sowohl bei Rentnern, Kindern, Erwerbstätigen und Selbstständigen ist die Zahl der Armutsfälle so hoch wie noch nie.
Und das kommt nicht von ungefähr: Der um sich greifenden Inflation setzen Grüne, SPD und FDP nicht nur nichts entgegen, sondern verstärken sie künstlich durch immer höhere Abgaben und Steuern und durch eine Energiepolitik, die weder nachhaltig noch bezahlbar ist. So sorgt beispielsweise die anlasslose Abschaltung der noch in Betrieb befindlichen Kernkraftwerke dafür, dass die Strompreise spätestens ab Dezember noch einmal kräftig anziehen werden.
Diese Politik trifft logischerweise den Kern unserer Gesellschaft: Rentner, die aufgrund einer verfehlten Rentenpolitik schon ohne Inflation dazu gezwungen sind, sich mit prekären Arbeitsverhältnissen oder dem Sammeln von Pfandflaschen über Wasser zu halten, Familien, die sich Kinder kaum noch leisten können, oder eben Selbstständige, die mit einer enormen Steuerlast zu kämpfen haben.
Es ist nicht davon auszugehen, dass die Ampelregierung hier gegensteuert. Im Gegenteil wird sie die Situation in den kommenden Wochen und Monaten noch verschlimmern. Unser Land braucht eine politische Kraft, die das Wohl der Bürger in den Vordergrund stellt und entsprechend agiert. Möglich ist das nur mit der AfD.“