Steinmeier ist kein Bürgerpräsident
Wie eine repräsentative INSA-Umfrage ergab, fühlen sich 48 Prozent der Deutschen nicht von Bundespräsident Steinmeier repräsentiert. Steinmeier sorgt mit seinen polarisierenden politischen Aussagen und fragwürdigen Aktionen immer wieder für Gesprächsstoff.
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Von Stephan Brandner
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Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, macht deutlich, dass schon das Wahlverfahren mit dem der deutsche Bundespräsident gewählt wird, fragwürdig sei und plädiert für eine Direktwahl des Staatsoberhaupts, um so eine stärkere Identifikation mit diesem zu erreichen:
„Steinmeier, der der linksextremen Szene entstammt und irgendwann im Hinterzimmer ausgekungelt wurde, fällt immer wieder durch peinliche Aktionen, aber auch schwere politische Verfehlungen auf. Er war und ist Zeit seines Lebens ein linker Apparatschik, beglückwünschte Mörderregime, heizt die gesellschaftliche Spaltung an und macht aus seiner linken bis linksextremen Gesinnung keinen Hehl. Wie soll sich die Bevölkerung durch einen Menschen vertreten sehen, der so klar Parteipolitik macht, die seinem Amt vollkommen entgegensteht und außerdem in einem Hinterzimmer-Wahlverfahren zum Präsidenten wurde, das vollkommen an den Menschen in diesem Land vorbeigeht und der noch nie eine Volkswahl gewonnen hat? Für mich ist fraglich, ob ein Bundespräsident überhaupt benötigt wird. Bejaht man dies, muss er zumindest vom Volk direkt gewählt werden!“