Urlaubspfarrer – „In der Lausitz und im „unbekannten Böhmen“ – Wo der Geist Rübezahls weht“
Als Pfarrer fühlen sich einige nicht nur ihrer Gemeinde, sondern selbstredend auch ihrer Region verbunden. Ein Lausitzer Urlaubspfarrer wandelt gewissermaßen auf den Spuren vom „Geist Rübezahls“ und versucht die Region bekannter zu machen.
„Unterwegs auf der „via sacra“ in der Lausitz“
„Unterwegs auf der „via sacra“ in der Lausitz und im „unbekannten Böhmen“ Wo der Geist Rübezahls weht – Leserinnen und Leser der Kirchenzeitung im Lausitzer Kurort Oybin. „Wenn ich in diesem Kostüm durch das Dorf gehe, wissen die Leute, dass ich ,der Urlauberpfarrer’ bin. Komme ich in Zivil, erkennt mich hier niemand“, sagt er schmunzelnd.“
„Lausitzer Kurort Oybin“ – „Wenn ich in diesem Kostüm durch das Dorf gehe“
Der Pfarrer hat durch seine zahlreichen Führungen bereits überdeutlich bewiesen, dass er nicht nur Bibelfest ist, sondern sich sehr gut mit der Geschichte der Region auskennt. Dabei hat er seine eigene religiöse Philosophie zur Heimat und Gott entwickelt.
„Als Urlauberpfarrer ist er zuständig für diese Region“
„Als Urlauberpfarrer ist er zuständig für diese Region, in der er geboren wurde und die er wie seine Westentasche kennt. … Bei den Wanderungen werde über Politik gesprochen, aber manchmal eben auch über den lieben Gott. „Na, wenn wir so durch das Zittauer Gebirge wandern, da ist die Schönheit der Natur gegenwärtig und da ist Gott eben auch nicht weit“, sagt Johne und lacht.“
„Die Schönheit der Natur gegenwärtig und da ist Gott eben auch nicht weit“
Alleine das herrliche Bergpanorama des Lausitzer Berglandes kann eine gewisse göttlich Nähe zu vermitteln. Besonders im schönen Zittauer Gebirge sind viele schöne Ecken zu entdecken.