Technik Museum des MC Robur Zittau: Die erlebbare Fahrzeuggeschichte
Das Motorrad-Veteranen & Technik Museum des >>MC Robur Zittau<< gehört zu den ältesten Motorsportvereinen überhaupt. Zu den Verein gehört sogar ein eigenes Technikmuseum, worin zahlreiche Zweiräder, Automobile, historische Werkzeugmaschinen und sogar Dampfmaschinen ausgestellt sind.
„Der MC Robur Zittau e.V. wurde 1958 gegründet und ist heute einer der ältesten Motorsportvereine im ADMV e.V. Von Anbeginn stand der Umgang mit Motorrädern im Zentrum der Aktivitäten. In Großschönau präsentiert sich das Motorrad-Veteranen und Technik-Museum seinen Gästen. Hier sehen Sie, welche Stationen die Entwicklung vom Laufrad zum Motorrad genommen hat. Neben Fahrzeugen vergangener Tage werden unter anderem auch historische Dampfmaschinen gezeigt.“
„Ausstellung zu bewundern und erstmalig wurden in der ehemaligen Firma Sportboot an der Hauptstraße die Türen für das neu entstehende Museum geöffnet. Da wird seit einigen Jahren unentwegt und fleißig an der Gestaltung der alten Fabrikhallen für das neue Museum gearbeitet. Viele erstaunte Ausrufe wie „ah und oh“ der zahlreich erschienenen Besucher sorgten für das Lob der Organisatoren des ADMV. … Fleißige Fachleute gestalteten komplette historische Werkstätten nach, eine alte Schmiede und diverse historische Werkzeugmaschinen sind im alten Flair zu bewundern.“
„Die Liebhaber der uralten Automobile erfreuen sich an auserlesenen Exponaten, die sich jeweils in einem separaten Raum befinden. Der Adler aus dem Jahr 1902, eine absolute Rarität, „glänzt“ in vorzüglichem Zustand mit einer Kriegs-Notbereifung aus vielen Spiralfedern. Ein sehr seltenes Zittauer Produkt, ein Phänomobil 1 des Schöpfers Gustav Hiller als Zweisitzer aus dem Jahr 1907 in gutem Zustand , befindet sich im Nebenraum. Eine Etage höher können sich die Besucher den Zweirädern in ihrer ganzen Vielfalt widmen. Allein die Sammlung der Fahrräder reicht von Laufrädern des Freiherrn von Drais über Hochräder aus dem 19. Jahrhundert bis hin zu Modellen bis weit in das 20. Jahrhundert hinein.“