Lausitzer Wahrzeichen: „Die Holländermühle in Dörrwalde“
Die >>Mühle Dörrwalde<< wurde ursprünglich zum Malen von Getreide errichtet. Heutzutage gilt sie als Wahrzeichen der Region und steht der Erlebnisgastronomie mit historischem Mühlenambiente offen.
„Die Holländermühle in Dörrwalde ist ein Wahrzeichen in der Region und ein Anziehungspunkt für viele Touristen. Sie liegt unweit des westlichsten aller schiffbar miteinander verbundenen 23 Seen im Lausitzer Seenland – des Großräschener Sees. Gelegen in einer idyllischen Naturlandschaft findet man die Holländerwindmühle als historisches Denkmal, welches mit dem Fahrrad über die Fernradwege Niederlausitzer Bergbautour und Fürst-Pückler-Weg sowie über den Niederlausitzer Kreisel zu erreichen ist.“
„Geschichte Im Steuerregister des Amtes Senftenberg wurde im Jahr 1609 eine hölzerne Bockwindmühle in Dörrwalde benannt. Am 2. Juli 1844 brannte die Bockwindmühle bzw. ihr Nachfolgebau gänzlich nieder. Im Folgejahr wurde an einem anderen Standort im Dorf die heutige Holländerwindmühle erbaut.“
„Mit neuen Ideen und viel Liebe zum Detail wurde die Dörrwalder Mühle 2013 zu einer Erlebnisgastronomie mit historischem Mühlenflair umgebaut. Als klassische Quereinsteiger sind die Betreiber zur Gastronomie gekommen und verwirklichen den gemeinsamen Traum von einer gemütlichen Pension mit eigenem Restaurant in einem einzigartigen historischen Ambiente.“