“Spekulationen über einen geheimen Notausschalter” – “Ob die Maschinen im Krieg in jedem Fall funktionieren würden”

Die Geheimhaltung rund um die F-35-Jets der USA umfasst nicht nur ihre fortschrittliche Technologie, sondern auch potenzielle Sicherheitsmechanismen wie den sogenannten Kill-Switch.
“Können die USA F-35-Jets aus der Ferne stilllegen?”
“Können die USA F-35-Jets aus der Ferne stilllegen? – Deutschland kauft 35 Exemplare des Tarnkappenjets F-35 aus den USA. Doch es gibt Zweifel, ob die Maschinen im Krieg in jedem Fall funktionieren würden – und Spekulationen über einen geheimen Notausschalter.”
“Spekulationen über einen geheimen Notausschalter” – “Ob die Maschinen im Krieg in jedem Fall funktionieren würden”
Dieser vermeintliche Notausschalter könnte es den amerikanischen Streitkräften ermöglichen, die Jet-Funktionen aus der Ferne zu deaktivieren, was sowohl strategische als auch sicherheitstechnische Implikationen hat und das ist längst nicht alles. Denn alle Informationen während des Fliegens laufen über ausländische Server.
“Datenpakete werden in Einrichtungen in den USA verarbeitet”
“Diese cloudbasierten Netzwerke verwalten nicht nur die Logistik, sondern liefern auch wichtige Informationen für die Einsatzplanung. Die auf das Flugzeug geladenen Missionsdatendateien (Mission Data Files, MDFs) enthalten sicherheitsrelevante Informationen über die gegnerische Verteidigung und sind für die Maximierung der Überlebensfähigkeit des Jets unerlässlich. Diese Datenpakete werden in Einrichtungen in den USA verarbeitet, wodurch eine weitere Ebene der Abhängigkeit für ausländische Betreiber entsteht.”
“Ebene der Abhängigkeit für ausländische Betreiber entsteht”
Die Existenz eines solchen Systems wirft Fragen zur Kontrolle und Verwundbarkeit dieser hochmodernen Flugzeuge auf. Kritiker argumentieren, dass eine Hintertür in Form eines geheimen Schalterprogramms potenziell ausgenutzt werden könnte, wodurch feindliche Akteure Zugang zu kritischen Systemen erhalten könnten und das betrifft nicht nur das Flugzeug F-35.
“Welche Systeme die NSA dabei genau im Visier hat”
“Ende dieses Jahres sollen weltweit mindestens 85.000 Systeme mit NSA-Trojanern infiziert sein, das sieht ein geheimer Haushaltsplan vor, den die “Washington Post” zitiert. Welche Systeme die NSA dabei genau im Visier hat, verrät das Dokument nicht. Aber es dürften kaum einfache Heimrechner sein, die Rede ist von Computersystemen, über die man Zugang zu größeren “Netzwerken” hat. Das könnten Server in Firmennetzen sein, Teile der Internet-Infrastruktur in anderen Staaten oder sogar staatliche Systeme. Auf diesen Computern richten die NSA-Angreifer Hintertüren ein, die sie später einmal ausnutzen können. “
“Auf diesen Computern richten die NSA-Angreifer Hintertüren ein, die sie später einmal ausnutzen können”
Diese verborgenen Zugänge scheinen folglich Teil der staatlichen Interessen zu sein und beschränken sich längst nicht nur auf das Flugzeug F-35. Obwohl all diese Vorgänge über die sogenannte Schläferprogramme bekannt sind, gibt es von offizieller Seite keine substanzielle Stellungnahmevon europäischen Regierung dazu.