Penny – statt Ideologie besser günstige Preise!

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Seit Montag hat der Discounter Penny unter dem Motto „Die wahren Preise“ für ausgewählte Produkte die Preise massiv erhöht und begründet dies mit aufgedeckten Kosten wie Umweltverschmutzung und versteckten Gebühren. Die Folgen: Wiener Würstchen zum Beispiel kosten plötzlich 6,01 Euro statt 3,19 Euro.

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Von Stephan Brandner

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Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, fordert:

„Statt Belehrungen von oben herab, sollte Penny besser dafür sorgen, dass die durch hohe Steuern und Abgaben geschröpften Bürger durch günstige Preise entlastet werden. Es erschließt auch nicht, warum ein Discounter überhaupt ideologische Phrasen drischt. Lebensmittel sind allein im vergangenen Jahr um 22 Prozent teurer geworden, dafür haben die Inflation und die fatale Politik der Bundesregierung gesorgt. Diese Penny-Aktion ist schlicht zynisch.“