Hans-Georg Maaßen kandidiert für den Vorsitz der WerteUnion
„Es ist eine gute und starke Nachricht, daß Hans-Georg Maaßen bereit ist, die WerteUnion zu führen“, sagt die Sprecherin des Bundesvorstands, Simone Baum.
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Von WerteUnion
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Zusammen mit anderen Vorstandsmitgliedern freue sie sich, daß der bekannte und geschätzte Politiker und ehemalige Präsident des Verfassungsschutzes, der seit Jahren mit der WerteUnion verbunden ist und für eine ebenso angstfreie wie erkennbare Politik aus christlicher Verantwortung steht, im Januar auf einer Bundesmitgliederversammlung sich zur Wahl stellt. „Hans-Georg Maaßen steht für Verlässlichkeit, Vertrauen und Konsequenz“, so Baum.
Maaßen sagte im Gespräch mit WU-Mitgliedern, es brauche jetzt dringend eine „Reform der CDU auf der Grundlage von Humanität und Freiheit“. Die WerteUnion sei für ihn „der von manchen noch nicht erkannte und gelegentlich aus Angst vor wirklichem Profil im Dienst der Bürger geleugnete Kern einer Partei, die sich nicht weiter entkernen dürfe“. Maaßen: „Wir brauchen den Mut zur Absage an die inhaltliche Aushöhlung und den Verrat durch Merkel. Die Union darf nicht zum sozialistisch-grünen Abziehbildchen verkommen, sondern braucht jetzt das Erwachen zum zukunftssicheren Werteprofil von Freiheit und Verantwortung. Wir als WerteUnion können und müssen der Motor für eine lebensbejahende Politik des Respekts und der Nachhaltigkeit werden. Dazu möchte ich gerne mit meinen Erfahrungen und Kenntnissen einen Beitrag leisten. Die Zeit der Feiglinge und Duckmäuser muss ein Ende haben. Die WerteUnion steht für Dialog und klare Überzeugungen“. Vor Kritik und Widerspruch bräuchte man sich nicht zu fürchten, „zumal es einem wirklichen Christdemokraten immer um Argumente geht. Und davon haben wir reichlich“.
Im Januar soll auf einer Mitgliederversammlung neben dem Vorsitzenden der gesamte Bundesvorstand
neu gewählt werden.