Bevormundung von Frauen: Wie der Feminismus gegen Kinder kämpft
„Frauen, die sich gegen Nachwuchs entscheiden, sind die mutigen Vorreiterinnen einer Bewegung, die an Zuspruch gewinnen muss, … “ So die Eigenbeschreibung eines Feminismus-Buches. Der passende Titel dazu: „Kinderfrei statt kinderlos“ . Die Autorin sieht sich selbst als Feministin und fühlt sich beauftragt: Anderen Frauen beizubringen, ebenfalls Kinderlos Kinderfrei zu bleiben.
Kinder: Neues Feindbild des Feminismus
Der moderne Feminismus hat – von wem auch immer – den Auftrag erhalten: Frauen vorzuschreiben, wie sie ihr Leben zu gestalten haben. Um diese Ziele besser zu erreichen, muss ganz früh angefangen werden und zwar am besten in der Schule.
“Referatsthema „Feminism oder Sexism oder so was“ vorschlug ”
„Es gibt auch die Schülerin einer zehnten Klasse, die von sich aus das Referatsthema „Feminism oder Sexism oder so was“ vorschlug und einen beeindruckenden Vortrag hielt, voller Belege misogyner Videos (herausgekommen war schließlich der Titel „Sexism in youtube-videos“). Die anschließende Diskussion war eine der besten und echtesten, die ich je in einem Klassenzimmer erlebt habe – und das nach zehn Jahren im Dienst.“
Feminismus als Unterrichtsfach in der Schule
Feminismus – als Unterrichtsfach: Oder zumindest fast. Eine Lehrerin die gleichzeitig aktive Feministin ist und mit ihrer Meinung im Unterricht kaum hinter dem Berg hält. Natürlich sind Kinder nicht dumm und wenn sie eine gute Note haben wollen: Schmieren sie der Lehrerin gewissermaßen Honig um den Mund. Wie „freiwillig“ das Referatsthema rund um Feminismus ausgewählt war, erklärt sich somit von ganz alleine. Jedoch das eigentliche Erschreckende dabei: Es wird nicht mal mehr der Schein von Objektivität gewahrt.
„Brunschweiger argumentiert damit, dass das Kinderkriegen einen ökologischen Aspekt in sich trägt. „Ausschlaggebend für mich war der ökologische Fußabdruck. … Autorin Verena Brunschweiger hat sich gegen Nachwuchs entschieden. In ihrem Buch plädiert sie für ein offeneres Frauenbild – und löst eine Debatte aus.“
Vielmehr wäre es interessant zu erfahren, warum solch seltsamen Themen, so viel Sendezeit gegeben wird? Die umtriebige Lehrerin Verena Brunschweiger, bekommt neben ihren Klassenzimmer, besondere im Öffentlichen-Rundfunk viel Raum für ihre Thesen geboten.
Warum der Feminismus sich radikalisiert hat
Feminismus ist ein Thema: Wo mittlerweile nicht nur viele Männer die Augen verdrehen, sondern auch immer mehr Frauen. Insgesamt gibt es nur sehr wenige aktive Feministinnen. Die Wenigen haben sich offensichtlich radikalisiert und vertreten sehr krude Thesen. Aber dafür haben sie Mitstreiter an unerwarteter Stelle gefunden: Die neue Form der Eugenik, kommt nun also im Gewand der Ökologie und des Feminismus daher.
“Rein theoretisches Institut zur Erforschung der Natur des Menschen”
„Ein „rein theoretisches Institut zur Erforschung der Natur des Menschen“. Die Gründung des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik, 1920-1927″
Lange bevor Adolf Hitler an die Macht kam, wurde – unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten – eifrig an der Eugenik geforscht. Das Kaiser-Wilhelm-Institut wurde später in die Max-Planck-Gesellschaft unbenannt und heute: Das Thema Ökologie und Klimawandel, steht bei dieser Einrichtung ganz oben auf der Agenda.
Neue Eugenik: Feminismus und Klimaforschung fordern Kinderlosigkeit
„Selbst wenn alle Kohlekraftwerke wie ein Block des Kraftwerks in Hamm sofort abgeschaltet würden und der Mensch auch sonst kein CO2 und andere klimarelevanten Stoffe mehr freisetzen würde, ginge die Erderwärmung weiter.“
Selbstverständlich zählt dazu auch der Mensch selbst: Denn bei der Atmung wird ebenfalls CO2 freigesetzt.
„Warum Babys die größten Klima-Killer sind … Sollte ich überhaupt Kinder bekommen? Ja, richtig gelesen.“
Offenkundig sind der moderne Feminismus und die Klimaforschung eine fruchtbare Symbiose eingegangen.