Klosterkirche und Sakralmuseum St. Annen: Die spätgotischen Schnitzaltäre
Die fünf spätgotischen Schnitzaltären der >>Klosterkirche und Sakralmuseum St. Annen<< zeugen von der Kunst des Mittelalters im Übergang zur Renaissance. Die Kirche erfüllt dabei heute eine Doppelfunkion: Museum und aktives Gotteshaus. Das einzigartige Ensemble von unschätzbaren kunsthistorischem Wert erzählen bildlich das Leben der einstigen Mönche und die Heiligenverehrung jener Zeit.
>>Klosterkirche und Sakralmuseum St. Annen<<
„Die wertvolle und vielfältige Sammlung des Museums erzählt von Franziskanern, Stiftern, von Heiligenverehrung und der Reformationszeit. Insbesondere das im weiten Umkreis einzigartige Ensemble von fünf spätgotischen Schnitzaltären, das von einem gotischen Rippengewölbe überspannt wird, lädt dazu ein, die Kunst des Mittelalters und der Renaissance zu entdecken. In den Vitrinen begegnet der Besucher vielen Highlights. So beispielsweise einem kostbaren Reliquienaltärchen von 1400, dem Bornkindl aus der Zeit Martin Luthers oder dem von Wolfgang Krodel, einem Cranach-Schüler, gemalten Bildpaar „Gesetz und Gnade“ von 1542.“
„Die wertvolle Sammlung des Museums, welches Teil der Städtischen Sammlungen ist, erzählt von Franziskanern, Stiftern, von Heiligenverehrung und der Reformationszeit. Insbesondere das im weiten Umkreis einzigartige Ensemble von fünf spätgotischen Schnitzaltären lädt dazu ein, die Kunst des Mittelalters und der Renaissance zu entdecken. Das Sakralmuseum, das in seiner Doppelfunktion Museum und Kirche vereint, ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen den Städtischen Sammlungen Kamenz und der Ev.-Luth. Kirchengemeinde.“